Neubau einer Schulmensa in Modulbauweise im Zuge der Ganztagesbetreuung
Seit Beginn des Schuljahres 2009/10 lehrt man an der PAGS Külsheim nach dem Lehrmodell „Haus des Lernens“. Diese Methode wurde von dem Schweizer Reformpädagogen Peter Fratton entwickelt. Im Verlauf der Konzeptionsentwicklung entschied man sich einen Antrag auf den Ganztagsbetrieb zu stellen, der vom Regierungspräsidium genehmigt wurde.
Daraus resultierend wurde kurzfristig mehr Raum benötigt. SÄBU plante und baute im Jahr 2013 ein eingeschossiges Modulgebäude mit einer großen hellen Mensa für die Schülerinnen, Schüler und das Lehrpersonal. Das Gebäude besteht aus 10 Raummodulen. Eine mögliche Gebäudeaufstockung wurde bereits in der Planung sowie der Statik berücksichtigt.
Daraus resultierend wurde kurzfristig mehr Raum benötigt. SÄBU plante und baute im Jahr 2013 ein eingeschossiges Modulgebäude mit einer großen hellen Mensa für die Schülerinnen, Schüler und das Lehrpersonal. Das Gebäude besteht aus 10 Raummodulen. Eine mögliche Gebäudeaufstockung wurde bereits in der Planung sowie der Statik berücksichtigt.
Betritt man das Modulgebäude durch den Haupteingang, findet man sich in einem großzügigen und einladenden Foyer wieder, dem sich auf der linken Seite die Schulmensa anschließt.
Räumlichkeiten wie „Input-Räume“, Leseraum, Büro, Kursraum und „Lernateliers“ sowie sanitäre Einrichtungen befinden sich im weiteren Verlauf des Flures. Die Farbgestaltung wechselt von verschiedenen Grautönen ins Weiß.
Räumlichkeiten wie „Input-Räume“, Leseraum, Büro, Kursraum und „Lernateliers“ sowie sanitäre Einrichtungen befinden sich im weiteren Verlauf des Flures. Die Farbgestaltung wechselt von verschiedenen Grautönen ins Weiß.
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Die Innenraumgestaltung zeigt sich als sehr farbenfroh in vielen unterschiedlichen Rot-, Gelb- und Orangetönen. Das gewählte Farbkonzept hat eine frische Wirkung auf den Betrachter und strahlt Positivität aus.
Außerdem sollen die Farben ein positives Miteinander, Lernverhalten sowie den Wohlfühlfaktor im „Haus des Lernens“ fördern. Durch großzügige Verglasungen gelangt viel Licht ins Innere und unterstreicht somit zusätzlich die Leuchtkraft der frischen Farbwahl.
Außerdem sollen die Farben ein positives Miteinander, Lernverhalten sowie den Wohlfühlfaktor im „Haus des Lernens“ fördern. Durch großzügige Verglasungen gelangt viel Licht ins Innere und unterstreicht somit zusätzlich die Leuchtkraft der frischen Farbwahl.
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Die sanitären Einrichtungen wurden abwechslungsreich in den Farben Rot und Blau gestaltet. Die Zimmertüren sind individuell und ansprechend mit Zahlen, Sprüchen und Zeichen versehen. Alle Verkehrsflächen, mit Ausnahme der Sanitärräume und des Küchenbereichs, wurden mit robustem Linoleum-Bodenbelag versehen.
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Das Dach der modularen Mensa ist als Pultdach mit einer flachen Neigung ausgebildet und mit einer Zink-Eindeckung ausgeführt. Eine teilweise überdachte Außenterrasse, angrenzend an die großzügige Fensterfront des Gebäudes, rundet die äußerliche Gestaltung ab.
Die Mensa in Modulbauweise spiegelt ein freundliches, individuell gestaltetes und optimal durchdachtes Gesamtkonzept von Raum, Wegeführung und Gestaltung wieder. In diesem modularen Mensagebäude fühlen sich die Schülerinnen und Schüler gut aufgehoben.
Die Mensa in Modulbauweise spiegelt ein freundliches, individuell gestaltetes und optimal durchdachtes Gesamtkonzept von Raum, Wegeführung und Gestaltung wieder. In diesem modularen Mensagebäude fühlen sich die Schülerinnen und Schüler gut aufgehoben.
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Die Fassade ist mit einem Putzanstrich in dezentem Mittelgrau und dem Schriftzug „MENSA“ in einem leuchtenden Orange gestaltet. Dies bewirkt einen gekonnten Kontrast zu den Fensterrahmen in Anthrazit.
Außenliegende Sonnenschutzvorrichtungen sowie Vorsatzraffstores verhindern direkte Sonneneinstrahlung und bieten Schutz vor Blendung und Hitze in den Räumen.
Außenliegende Sonnenschutzvorrichtungen sowie Vorsatzraffstores verhindern direkte Sonneneinstrahlung und bieten Schutz vor Blendung und Hitze in den Räumen.
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