Bürogebäude in Modulbauweise besticht durch klare Formgebung
Dieses Modulgebäude der OPTIRENT Mobilraum Mietservice GmbH am neu erschlossenen Standort Bergneustadt dokumentiert die Leistungsfähigkeit der modularen Bauweise im Hinblick auf Ästhetik, Funktionalität und Energieeffizienz.
Das dreigeschossige, modulare Bürogebäude verfügt über zwei getrennte Nutzungseinheiten und Zugänge.
Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss befinden sich gewerblich genutzte Bereiche wie Büro- und Besprechungsräume, im Dachgeschoss eine großzügige Penthouse-Wohnung mit umlaufender Terrasse.
Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss befinden sich gewerblich genutzte Bereiche wie Büro- und Besprechungsräume, im Dachgeschoss eine großzügige Penthouse-Wohnung mit umlaufender Terrasse.
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Die Außenfassade ist in den beiden unteren Stockwerken mit einem mineralischen Wärmedämmverbundsystem erstellt worden.
Der eingerückte Wohnbereich wurde durch eine vorgehängte hinterlüftete Fassade aus Trespa® HPL-Platten, die nicht sichtbar durch Verklebungen befestigt wurden, optisch von dem Verwaltungsgebäude getrennt. Die Hinterlüftung der dunklen Fassade bietet zudem deutliche Vorteile hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes der Wohnung.
Der eingerückte Wohnbereich wurde durch eine vorgehängte hinterlüftete Fassade aus Trespa® HPL-Platten, die nicht sichtbar durch Verklebungen befestigt wurden, optisch von dem Verwaltungsgebäude getrennt. Die Hinterlüftung der dunklen Fassade bietet zudem deutliche Vorteile hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes der Wohnung.
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Eine weitere Besonderheit des Bürogebäudes in Modulbauweise ist die umlaufende Attikablende aus Aluminiumverbundplatten, die nicht nur horizontal, sondern auch vertikal um das Bürogebäude geführt wurden.
Die Attika wurde bewusst als Gestaltungselement der Fassade genutzt. Vertikal am Fußpunkt des Modulgebäudes beginnend, läuft die Blende komplett an der Gebäudekante des Wohnbereichs entlang, bildet die Pergola aus und trennt das Modulgebäude optisch von der Hallenfassade.
Die Attika wurde bewusst als Gestaltungselement der Fassade genutzt. Vertikal am Fußpunkt des Modulgebäudes beginnend, läuft die Blende komplett an der Gebäudekante des Wohnbereichs entlang, bildet die Pergola aus und trennt das Modulgebäude optisch von der Hallenfassade.
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Ebenso besonders ist das Vordach des Modulbaus. Unsere Architekten und Planer wollten bewusst ein möglichst schlankes Vordach, das dennoch den Fassadenaufbau der verkleideten Bereiche widerspiegelt. Die statisch notwendigen Kragarme wurden thermisch entkoppelt und umlaufend gedämmt.
Die Entwässerungsebene wurde mittels aufwendiger Kantkonstruktionen zwischen die Kragarme gelegt, sodass anfallendes Regenwasser stirnseitig über eine längslaufende Regenrinne abgeführt werden kann. Durch diese Technik konnte die Unterkonstruktion der oberen und unteren Verkleidung direkt auf die auskragenden Stahlträger gesetzt und damit die gewünschte Reduzierung der Bauhöhe erreicht werden.
Die Entwässerungsebene wurde mittels aufwendiger Kantkonstruktionen zwischen die Kragarme gelegt, sodass anfallendes Regenwasser stirnseitig über eine längslaufende Regenrinne abgeführt werden kann. Durch diese Technik konnte die Unterkonstruktion der oberen und unteren Verkleidung direkt auf die auskragenden Stahlträger gesetzt und damit die gewünschte Reduzierung der Bauhöhe erreicht werden.
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Entsprechend der optischen Trennung der Nutzeinheiten sind auch die Systeme der Heizung und Beleuchtung des modularen Bürogebäudes getrennt aufgebaut. Der Verwaltungsbereich wird mit einem hocheffizienten Flächenheiz- und Regelsystem beheizt.
Eigene Umwälzpumpen für jeden Heizkreis und eine zentrale Steuerung bringen punktgenaue und bedarfsgerechte Wärme in jeden Raum. Der Server übernimmt die Temperaturregelung und steuert die dezentralen Pumpen in jedem einzelnen Raum bzw. Heizkreis an. Die Dachgeschosswohnung wird mit konventioneller Technik, unterstützt durch Solarthermie, versorgt.
Eigene Umwälzpumpen für jeden Heizkreis und eine zentrale Steuerung bringen punktgenaue und bedarfsgerechte Wärme in jeden Raum. Der Server übernimmt die Temperaturregelung und steuert die dezentralen Pumpen in jedem einzelnen Raum bzw. Heizkreis an. Die Dachgeschosswohnung wird mit konventioneller Technik, unterstützt durch Solarthermie, versorgt.
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Die Innenbeleuchtung des modernen Bürogebäudes wurde wie die Außenbeleuchtung konsequent auf LED-Technik namhafter Hersteller ausgelegt. Das Highlight der Beleuchtungsauslegung ist insbesondere im Inneren des Bürobereichs zu sehen: die Deckenmodulleuchten über dem Treppenauge.
Das umlaufende LED-Band in der Galerie greift dabei das Konzept der Aluminiumverbundplatten der Außenfassade auf, beginnt vertikal über der Fußleiste der Wand und umläuft die Galerie.
Die Außenbeleuchtung setzt auf zeitlose Eleganz. Neben üblichen Wandanbau- und Mastaufsatzleuchten wurde auch ein 4,5 m hohes Lichtbauelement zur Beleuchtung der Auffahrt verbaut.
Das umlaufende LED-Band in der Galerie greift dabei das Konzept der Aluminiumverbundplatten der Außenfassade auf, beginnt vertikal über der Fußleiste der Wand und umläuft die Galerie.
Die Außenbeleuchtung setzt auf zeitlose Eleganz. Neben üblichen Wandanbau- und Mastaufsatzleuchten wurde auch ein 4,5 m hohes Lichtbauelement zur Beleuchtung der Auffahrt verbaut.
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Der durch die spannende Beleuchtung besonders moderne Eindruck des transparent gestalteten Eingangsbereichs der Verwaltung wird durch ein filigranes Ganzglas-Geländer an der Beton-Fertigteiltreppe ergänzt und unterstrichen.
Bodentiefe Aluminiumfenster im Eingangsbereich, bodentiefe Glaselemente neben den Raumtüren sowie hochwertige mehrschalige Glas-Systemwandelemente, mit erhöhten Schallschutzanforderungen, bringen unterstützend zu den großen Fenstern der Büros viel natürliches Licht an die Arbeitsplätze.
Bodentiefe Aluminiumfenster im Eingangsbereich, bodentiefe Glaselemente neben den Raumtüren sowie hochwertige mehrschalige Glas-Systemwandelemente, mit erhöhten Schallschutzanforderungen, bringen unterstützend zu den großen Fenstern der Büros viel natürliches Licht an die Arbeitsplätze.
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Hinsichtlich der Ausstattung und der Gestaltung der einzelnen Räume des Modulgebäudes wurde bewusst variiert. Bodenbeläge von modernen großformatigen Steinfliesen für Galerie, Treppe und Sanitärbereiche bis hin zu Teppichen für Büroräume und Vinyl-Beläge für Technik- und Wirtschaftsräume. Die Wand- und Deckengestaltung wurde überwiegend mit Malervlies ausgeführt und anschließend mattweiß gestrichen. In einigen Räumen kamen abwaschbare Wandverkleidungen zum Einsatz. Die Decken in den Büros und Wirtschaftsräumen sind mit Akustik-Deckenplatten versehen.
Dieses Gebäude in Modulbauweise überzeugt in jeder Hinsicht durch die hochwertige Qualität der unterschiedlichen Materialien, die architektonische Gestaltung, die energieeffiziente Ausstattung und die Überwachungs- und Sicherheitstechnik, und zeigt die uneingeschränkte und zeitgemäße Form modularer Gebäude.
Dieses Gebäude in Modulbauweise überzeugt in jeder Hinsicht durch die hochwertige Qualität der unterschiedlichen Materialien, die architektonische Gestaltung, die energieeffiziente Ausstattung und die Überwachungs- und Sicherheitstechnik, und zeigt die uneingeschränkte und zeitgemäße Form modularer Gebäude.
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