Modulares Infozentrum für die Forschung an erneuerbaren Energien
Die voranschreitende Energiewende erfordert eine schnelle Weiterentwicklung von umweltfreundlichen Technologien und Verfahren, um erneuerbare Energien umzuwandeln, zu speichern und zu nutzen. Das weltweit einzigartige Forschungsprojekt „Energiepark Mainz“ hat sich dies zur Aufgabe gemacht und wurde in einer Partnerschaft der Mainzer Stadtwerke AG, der Linde AG, der Siemens AG und der Hochschule Rhein-Main geplant und durchgeführt.
Der Mainzer Energiepark befasst sich mithilfe des „Power-to-Gas“ – Verfahrens, dessen Ziel die Speicherung von Wind- und Solarstrom in Form von Wasserstoff oder Methan ist, primär mit der Forschung rund um erneuerbare Energien. Die innovative Forschungsanlage stellt besondere Anforderungen an die Infrastruktur des Standorts, da gute Anbindungen an Windkraftanlagen sowie Strom- und Gasnetze benötigt werden. Das Gelände des Wirtschaftsparks in Mainz-Hechtsheim erfüllt diese Voraussetzungen und bietet Platz für die benötigten Anlagen des Forschungsprojekts als auch für ein Informationszentrum, um Besucher betreuen und Vorträge und Veranstaltungen halten zu können.
Der Mainzer Energiepark befasst sich mithilfe des „Power-to-Gas“ – Verfahrens, dessen Ziel die Speicherung von Wind- und Solarstrom in Form von Wasserstoff oder Methan ist, primär mit der Forschung rund um erneuerbare Energien. Die innovative Forschungsanlage stellt besondere Anforderungen an die Infrastruktur des Standorts, da gute Anbindungen an Windkraftanlagen sowie Strom- und Gasnetze benötigt werden. Das Gelände des Wirtschaftsparks in Mainz-Hechtsheim erfüllt diese Voraussetzungen und bietet Platz für die benötigten Anlagen des Forschungsprojekts als auch für ein Informationszentrum, um Besucher betreuen und Vorträge und Veranstaltungen halten zu können.
SÄBU bekam somit den Auftrag, ein Modulgebäude mit einer Abmessung von 15 x 8 Metern zu bauen, welches als Informationszentrum für Besucher und als Veranstaltungsort dient.
Die Stromversorgung des eingeschossigen Modulbaus wird durch die umliegenden Windkraftanlagen, größtenteils aus dem Energiepark, gewährleistet. Von diesen Windkraftanlagen wird seit 2015 ebenfalls der überschüssige Strom, für die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse, genutzt.
Die Stromversorgung des eingeschossigen Modulbaus wird durch die umliegenden Windkraftanlagen, größtenteils aus dem Energiepark, gewährleistet. Von diesen Windkraftanlagen wird seit 2015 ebenfalls der überschüssige Strom, für die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse, genutzt.
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Passend zum Konzept des Energieparks ziert eine moderne, abstrakte Grafikgestaltung von grünen Wiesen, Bergen, Windrädern und einem blauen Himmel, die Fassade des Infozentrums. Frische grünblaue Farben finden sich als Farbkonzept sowohl außen als auch in der Ausstattung im Inneren des Bauwerks wieder.
Die großzügigen Fenster mit hochwertigen, grauen Fensterrahmen sind mit einer Isolierverglasung aus Wärmeschutzglas ausgestattet und sorgen für lichtdurchflutete Räume und ein angenehmes Raumklima. Der Blend- und Sonnenschutz wird durch elektrisch bedienbare Außenjalousien ermöglicht.
Die großzügigen Fenster mit hochwertigen, grauen Fensterrahmen sind mit einer Isolierverglasung aus Wärmeschutzglas ausgestattet und sorgen für lichtdurchflutete Räume und ein angenehmes Raumklima. Der Blend- und Sonnenschutz wird durch elektrisch bedienbare Außenjalousien ermöglicht.
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Der Haupteingang befindet sich mittig an der Längsseite des Informationszentrums und ist seitlich des Zugangsweges mit einer Infotafel zum Energieparkgelände ausgestattet.
Nach Betreten des Gebäudes befindet man sich in einem kleinen Eingangsbereich, an den zur Rechten der große, helle Seminarraum angrenzt. Auf der linken Seite des Eingangsbereichs befindet sich ein Technikraum, ein Büro, eine kleine Teeküche sowie sanitäre Einrichtungen.
Das Infozentrum bietet somit alles, was für Besucher sowie Veranstaltungen benötigt wird und besticht dabei in seiner Gestaltung durch die wirtschaftliche, nachhaltige und flexible Modulbauweise.
Nach Betreten des Gebäudes befindet man sich in einem kleinen Eingangsbereich, an den zur Rechten der große, helle Seminarraum angrenzt. Auf der linken Seite des Eingangsbereichs befindet sich ein Technikraum, ein Büro, eine kleine Teeküche sowie sanitäre Einrichtungen.
Das Infozentrum bietet somit alles, was für Besucher sowie Veranstaltungen benötigt wird und besticht dabei in seiner Gestaltung durch die wirtschaftliche, nachhaltige und flexible Modulbauweise.
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