Kurmainz-Kaserne besticht durch gradlinige Gestaltung eines Unterkunftsgebäudes in Modulbauweise
Nach dem Bau des viereinhalbstöckigen Unterkunftsgebäudes auf dem Gelände des Zentrums Innere Führung in Koblenz erhält SÄBU den Auftrag, ein weiteres Gebäude in der Kurmainz-Kaserne in Mainz zu errichten.
Angelehnt an das erste Unterkunftsgebäude baut SÄBU erneut ein Gebäude in Modulbauweise inklusive eines Staffelgeschosses für elektronische Anlagen.
Angelehnt an das erste Unterkunftsgebäude baut SÄBU erneut ein Gebäude in Modulbauweise inklusive eines Staffelgeschosses für elektronische Anlagen.
Bewusst entschied sich der Auftraggeber erneut für ein Gebäude aus vorgefertigten Raumzellen, da der kurze Zeitraum der Bauphase eine entscheidende Rolle spielt.
Aus 64 Modulen errichtet SÄBU ein ca. 3026 m² großes Unterkunftsgebäude innerhalb einer Ausführungszeit von 42 Wochen.
Das Modulgebäude bietet 92 Gästezimmer mit Schlafräumen und Sanitäreinrichtungen. Nebenräume wie Teeküchen und Putzmittelräume finden auf jeder Etage ihren Platz.
Aus 64 Modulen errichtet SÄBU ein ca. 3026 m² großes Unterkunftsgebäude innerhalb einer Ausführungszeit von 42 Wochen.
Das Modulgebäude bietet 92 Gästezimmer mit Schlafräumen und Sanitäreinrichtungen. Nebenräume wie Teeküchen und Putzmittelräume finden auf jeder Etage ihren Platz.
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Die Besonderheit des Gebäudes steht auf dem Dach: ein zusätzliches Technik-Staffelgeschoss für die Einrichtung eines elektronischen Zentrums.
Dieses Geschoss dient der Einhausung der Telekommunikationsanlage, den Raumluft- und Klimaanlagen, der Brandmelde- und Hausalarmzentrale sowie der Blitzschutzanlage.
Außerdem besticht das Gebäude durch eine gradlinige und schlichte Architektur. Über alle Geschosse wurden beide Treppenhäuser durch einen Vorsprung hervorgehoben, betonen somit die Eingänge und schaffen eine optische Unterbrechung in der Gebäudeansicht.
Dieses Geschoss dient der Einhausung der Telekommunikationsanlage, den Raumluft- und Klimaanlagen, der Brandmelde- und Hausalarmzentrale sowie der Blitzschutzanlage.
Außerdem besticht das Gebäude durch eine gradlinige und schlichte Architektur. Über alle Geschosse wurden beide Treppenhäuser durch einen Vorsprung hervorgehoben, betonen somit die Eingänge und schaffen eine optische Unterbrechung in der Gebäudeansicht.
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Als Fassade wurde ein Wärmedämmverbundsystem gewählt. Der Aufbau der Gebäudeaußenwand besteht aus einem Dämmstoff, einer Putzträgerschicht sowie einer Oberflächenschicht aus Oberputz. Somit wird der Vollwärmeschutz gewährleistet.
Farblich gestaltet wurde die Fassade in unterschiedlichen Grautönen, die akzentuiert auf einer cremefarbenen Basis eingesetzt wurden und zu den dunkelgrauen Kunststoff-Fenstern passen.
Farblich gestaltet wurde die Fassade in unterschiedlichen Grautönen, die akzentuiert auf einer cremefarbenen Basis eingesetzt wurden und zu den dunkelgrauen Kunststoff-Fenstern passen.
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Die Gästezimmer des barrierefrei erschlossenen Unterkunftsgebäudes in Modulbauweise wurden schlicht gestaltet, angepasst an die Gebäudehülle, sodass die zukünftigen Bewohner Spielraum für persönliche Einrichtungen bekommen. Hier wurde außerdem der wirtschaftliche Aspekt einer möglichen späteren Umnutzung bedacht, was den Aspekt des nachhaltigen Bauens aufgreift.
Der gewählte Linoleum-Bodenbelag ist pflegeleicht und einfach zu reinigen.
Wie die restlichen Zimmer, wurden die Sanitäreinrichtungen und Nebenräume in einem modernen Stil gestaltet, Weiß und Grau gehören auch hier zur Farbpalette.
Der gewählte Linoleum-Bodenbelag ist pflegeleicht und einfach zu reinigen.
Wie die restlichen Zimmer, wurden die Sanitäreinrichtungen und Nebenräume in einem modernen Stil gestaltet, Weiß und Grau gehören auch hier zur Farbpalette.
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Auch dem Auftraggeber war es wichtig, dass der Bau des Modulgebäudes Grundwasser, Oberflächenwasser, Boden und Außenluft nicht schädigt und natürliche Ressourcen geschont werden. Unter dem Anhaltspunkt „Nachhaltiges Bauen“ verwendete SÄBU Stoffe, die den Umweltmedien keinen Schaden zufügen.
Mit der Fertigstellung dieses modularen Stahlfertigbaus beweist SÄBU, dass sich Wirtschaftlichkeit und umweltbewusstes Bauen nicht ausschließen.
Neben dem deutlichen Vorteil der Modulbauweise hinsichtlich der hohen Zeitersparnis, eines Festpreises und eines festgelegten Fertigstellungstermins wird auch durch den Einsatz moderner umweltschonender Materialien der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.
Mit der Fertigstellung dieses modularen Stahlfertigbaus beweist SÄBU, dass sich Wirtschaftlichkeit und umweltbewusstes Bauen nicht ausschließen.
Neben dem deutlichen Vorteil der Modulbauweise hinsichtlich der hohen Zeitersparnis, eines Festpreises und eines festgelegten Fertigstellungstermins wird auch durch den Einsatz moderner umweltschonender Materialien der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.
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