Energieeffiziente Schulerweiterung in Modulbauweise mit besonderer Schieferfassade
Der Auftrag für das neue Schulgebäude des Berufskollegs Oberberg in Wipperfürth wurde an uns als Modulbauunternehmen vergeben, nachdem sich der Auftraggeber für das von uns ausgearbeitete Konzept und Angebot entschieden hat.
Ausgeschrieben wurde der Entwurf des Schulgebäudes, die Planung sowie Ausführung aller Bauleistungen, Genehmigungsverfahren und Fertigstellung der Baumaßnahmen zum festgeschriebenen Termin unter Abgabe eines Festpreises.
Ausgeschrieben wurde der Entwurf des Schulgebäudes, die Planung sowie Ausführung aller Bauleistungen, Genehmigungsverfahren und Fertigstellung der Baumaßnahmen zum festgeschriebenen Termin unter Abgabe eines Festpreises.
Da der Schulneubau in Modulbauweise unmittelbar an den Altbestand anschließt, sollte er auch optisch an das bestehende Schulgebäude angepasst werden. Daher entschied sich der Bauherr für eine Kombination aus einem Wärmedämm-Verbundsystem und einer traditionellen Schieferfassade, wie man sie am bestehenden Gebäude und anderen Bauten der Region vorfindet.
Ein Modulgebäude mit Schieferfassade stellt durchaus etwas Außergewöhnliches dar. Durch eine Fachpublikation wurde unser Architekt auf diese neue Schieferdeckart aufmerksam. Auch der Bauherr ließ sich davon begeistern, da Wipperfürth im Bergischen Land liegt, wo die Schieferfassade zum Landschaftsbild gehört und als nachhaltiges und haltbares Material geschätzt wird.
Ein Modulgebäude mit Schieferfassade stellt durchaus etwas Außergewöhnliches dar. Durch eine Fachpublikation wurde unser Architekt auf diese neue Schieferdeckart aufmerksam. Auch der Bauherr ließ sich davon begeistern, da Wipperfürth im Bergischen Land liegt, wo die Schieferfassade zum Landschaftsbild gehört und als nachhaltiges und haltbares Material geschätzt wird.
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Die gewählte Eindeckung, eine dynamische Rechteck-Deckung mit Rathscheck-Schiefer, harmoniert in Form und Farbe perfekt mit dem bereits vorhandenen Schulgebäude und wirkt durch die unterschiedlich sichtbaren Schieferbreiten modern und abwechslungsreich.
Hier ist jeder Stein ein Unikat. Die verschiedenen Höhen und Breiten wurden von den Dachdeckern nach Bedarf in einem dynamischen Auswahlprozess, unter Berücksichtigung der Höhenlage der Fenster, verarbeitet.
Damit das Modulgebäude nicht zu dunkel wird, sind die Fenster mit den traditionell Oberbergischen Grüntönen farblich abgesetzt. Diese Farben finden sich auch im Inneren des Schulgebäudes wieder.
Hier ist jeder Stein ein Unikat. Die verschiedenen Höhen und Breiten wurden von den Dachdeckern nach Bedarf in einem dynamischen Auswahlprozess, unter Berücksichtigung der Höhenlage der Fenster, verarbeitet.
Damit das Modulgebäude nicht zu dunkel wird, sind die Fenster mit den traditionell Oberbergischen Grüntönen farblich abgesetzt. Diese Farben finden sich auch im Inneren des Schulgebäudes wieder.
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Das moderne Schulgebäude in Modulbauweise besteht aus 28 industriell vorgefertigten Raummodulen, die auf den vorbereiteten Streifenfundamenten in nur vier Tagen zu einem Gebäudekomplex zusammengefügt wurden.
Der Einbau der Fensterelemente erfolgte nicht wie oftmals schon in unserem Werk, sondern vor Ort, da diese modulübergreifend eingesetzt wurden.
In nur fünf Monaten wurde das modulare Unterrichtsgebäude inklusive der aufwendigen Erdarbeiten und der Erstellung des Fundaments schlüsselfertig erstellt.
Der Einbau der Fensterelemente erfolgte nicht wie oftmals schon in unserem Werk, sondern vor Ort, da diese modulübergreifend eingesetzt wurden.
In nur fünf Monaten wurde das modulare Unterrichtsgebäude inklusive der aufwendigen Erdarbeiten und der Erstellung des Fundaments schlüsselfertig erstellt.
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Der überdachte Eingangsbereich an der Vorderseite des Gebäudes entstand durch die Verwendung eines kürzeren Raummoduls im Erdgeschoss und der Überbauung im Obergeschoss. Durch diesen Versatz der Raummodule im Obergeschoss wurden neben dem optischen Aspekt auch zusätzliche überdachte Pausenflächen erzeugt.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über zwei großzügig angelegte Haupteingänge und einen Seiteneingang, auf ein Foyer wurde verzichtet. Bei Betreten des Gebäudes ziehen die lichtdurchfluteten Treppenaufgänge die Blicke auf sich.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt über zwei großzügig angelegte Haupteingänge und einen Seiteneingang, auf ein Foyer wurde verzichtet. Bei Betreten des Gebäudes ziehen die lichtdurchfluteten Treppenaufgänge die Blicke auf sich.
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Das Raumangebot umfasst 12 Klassenzimmer, zwei EDV- und Technikräume, WC-Bereiche sowie zwei Räume, die zur freien Verfügung stehen. Alle Sanitär- und Nebenräume sind zentral angeordnet und von allen Klassenzimmern schnell zu erreichen.
Verbunden sind die beiden Schulgebäude durch einen Verbindungsgang aus einer Stahlkonstruktion, versehen mit pulverbeschichteten Paneelen.
Durch eine verbesserte Wärmedämmung konnten besonders gute U-Werte (Maß für den Wärmedurchgang) für Wände, Dach, Boden und Fenster erzielt werden. Nach der Fertigstellung des Modulgebäudes wurde durch ein Differenzdruck-Messverfahren (BlowerDoor-Test) eine hervorragende Dichtigkeit bestätigt.
Verbunden sind die beiden Schulgebäude durch einen Verbindungsgang aus einer Stahlkonstruktion, versehen mit pulverbeschichteten Paneelen.
Durch eine verbesserte Wärmedämmung konnten besonders gute U-Werte (Maß für den Wärmedurchgang) für Wände, Dach, Boden und Fenster erzielt werden. Nach der Fertigstellung des Modulgebäudes wurde durch ein Differenzdruck-Messverfahren (BlowerDoor-Test) eine hervorragende Dichtigkeit bestätigt.
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