Ausbildung und dann...?
Hinter den Kulissen der Marketing-Abteilung
1. Wie bist du dazu gekommen, im Marketing arbeiten zu wollen?
Kreative Tätigkeiten, in denen ich meine Leidenschaft für Sprache einbringen konnte lagen mir schon während der Schulzeit immer gut. Ich habe Spaß am Schreiben, Organisieren und Ausarbeiten von kreativen Konzepten. Während meiner Ausbildung habe ich dann die Möglichkeit bekommen, einige Zeit in der Marketing-Abteilung zu verbringen. Relativ früh ist mir dann auch klar gewesen, dass ich in diesem Bereich weiterwachsen und arbeiten möchte.
2. Welchen Ausbildungsberuf hast du erlernt?
Ich habe eine dreijährige Ausbildung zur Industriekauffrau bei SÄBU gemacht und wurde im Anschluss direkt im Marketing übernommen.
3. Also hast du während deiner Ausbildung schon im Marketing arbeiten können? Stand während deiner Ausbildungszeit schon fest, in welche Richtung es für dich beruflich gehen soll?
Das Schöne an der Ausbildung zur Industriekauffrau war, dass ich viele Bereiche des Unternehmens kennenlernen durfte. Man hat die Möglichkeit, sich in eine Richtung leiten zu lassen und merkt für sich selbst relativ zügig, was einem gut liegt und Spaß macht.
Ja, ich habe während meiner Ausbildungszeit ca. 1,5 Jahre in der Marketing-Abteilung verbracht. Eines der Einsatzbereiche, welches mich neben dem Marketing interessiert hat, war der Vertrieb. Doch nach meiner Einsatzzeit im Marketing war ich mir sicher, dass ich definitiv auch dort hingehöre.
4. Beschreib doch bitte einmal, wie dein Arbeitsfeld und die täglichen Aufgaben grob aussehen.
Jeder Tag sieht bei uns anders aus und ist sehr umfangreich. Wir haben im Marketing sowohl Langzeitprojekte die in ständiger Bearbeitung sind, als auch viele „kleinere“ Aufgaben, die parallel erledigt werden. Zu den täglichen Aufgaben gehört die Pflege und Optimierung der Homepage und der Social-Media-Kanäle, die Einsicht in verschiedene Analysetools, Recherchen, das Schreiben von Texten für Produkte und redaktionelle Beiträge sowie die Anzeigenschaltung. Außerdem fahre ich hin und wieder auf Baustellen und zu den fertiggestellten Bauprojekten, um diese für unsere Öffentlichkeitsarbeit zu fotografieren. Die anschließende Bildbearbeitung mit Photoshop gehört auch zu meinen Aufgaben.
Es gibt noch viele weitere Bereiche die wir abdecken, dazu zählen zum Beispiel auch Basics wie Rechnungsüberprüfung, Budgetplanung und die Pflege von vielen Listen.
5. Und was gefällt dir davon am besten?
Alles in einem finde ich jedes Arbeitsfeld aufgrund der Vielseitigkeit spannend. Am besten finde ich jedoch, unsere Zielgruppen zu analysieren, diese über unsere Plattformen zu erreichen und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Die Präsenz im Internet wird immer wichtiger, es ist sehr interessant den Online-Auftritt stetig zu optimieren und Veränderungen zu sehen. Mir gefällt die Mischung aus kreativen sprachlichen Ausarbeitungen und den technischen Hintergründen.
Grundsätzlich gefällt mir außerdem, dass man innerhalb des Unternehmens abteilungsübergreifend arbeitet. Man hat mit fast allen Kolleginnen und Kollegen Schnittpunkte und ist in ständiger Kommunikation.
6. Wie sieht es mit dem Thema Weiterbildungen aus?
Momentan mache ich eine Weiterbildung zur staatlich geprüften Online-Marketing-Managerin über eine Fernuni. Man lernt die Grundlagen der Webentwicklung sowie Webseitengestaltung, Medienrechtliche Vorschriften, Social Media Measurements und verschiedene Bereiche der Suchmaschinenoptimierung in Hinblick auf Google und Co.
Ich bin im 11. Studienmonat angekommen und kann sagen, dass es bisher eine wertvolle Erfahrung war, diesen Weg gegangen zu sein und ich schon sehr viel auf meine Arbeit bei SÄBU projizieren konnte.
7. Was gefällt dir an der Arbeit im Marketing bezogen auf die Baubranche am meisten?
Heutzutage reicht es nicht mehr ganz aus, gute Angebote zu schreiben. Die Nachfrage und Ansprüche verändern sich und steigen. Man muss für Kunden sichtbar werden, Werte klar kommunizieren und sich als seriösen Ansprechpartner mit den richtigen Informationen positionieren. Auch in der Baubranche verändern sich Richtlinien und Trends. Gerade bei einer so interessanten, vielfältigen Bauweise wie der Modulbauweise ist es wichtig, den Kunden die Chance zu geben, sich so gut es geht vorab über einen unkomplizierten Weg zu informieren – das Internet. Es ist toll, unsere komplexen hochwertigen Projekte auf unserer Homepage zu präsentieren und passende Marketing-Lösungen auszuarbeiten, um unsere Zielgruppe noch besser zu erreichen.
8. Vanessa, wie würdest du das Verhältnis innerhalb der Belegschaft beschreiben?
Innerhalb der Belegschaft wird ein sehr familiärer Umgang miteinander gepflegt. Es herrscht eine flache Hierarchie, man kann über jedes Problem mit den Kolleginnen und Kollegen sprechen, auch die Vorgesetzten und die Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr und sind hilfsbereit, das schätze ich sehr.
9. Was würdest du jemandem raten, der eine Karriere in diesem Bereich einschlagen möchte?
Marketing ist mehr als ein Job. Man verkörpert die Produkte, die Marke und das Unternehmen. Wer im Marketing-Bereich tätig sein möchte, kann sich auf einen abwechslungsreichen, sich immer verändernden Beruf einstellen. Von analytischen Tätigkeiten, Content-Erstellung und technischen Herausforderungen bis hin zu Erstellung von Konzepten ist alles dabei. Heutzutage kommt niemand ohne Marketingmaßnahmen aus, der Beruf ist beständig und wird immer bedeutender.
Es ist wichtig, immer auf dem Laufenden zu bleiben und jeden Tag anzustreben, was Neues dazu lernen zu wollen. Als Marketer*in muss man Kreativität, Organisationsgeschick und Kommunikations- sowie Teamfähigkeit mitbringen.
10. Spiegelt sich dein Beruf auch in deinem Privatleben wider? Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Definitiv. Dadurch, dass ich noch die Weiterbildung mache, ist das Thema Marketing auch nach der Arbeit noch sehr präsent. Und natürlich sind Berührungspunkte wie Social-Media nicht mehr wegzudenken, sie begleiten einen ja praktisch rund um die Uhr. Oft erwische ich mich auch dabei, wie ich unbewusst Werbung im Fernsehen oder auf Plakaten genauer unter die Lupe nehme und Formulierungen hinterfrage. Man bekommt einen ganz anderen Blick auf Werbung, weil man genau weiß, was dahintersteckt.
Unabhängig davon kümmere ich mich in meiner Freizeit gerne um meine Tiere und unzählige Pflanzen, verbringe Zeit mit der Familie und lese viel. Außerdem gehe ich gerne spazieren, hin und wieder zieht es mich ins Fitnessstudio oder auf meine Inliner.
Vom Azubi zum Abteilungsleiter...
1. Du hast deine Ausbildung als Industriekaufmann bei SÄBU absolviert. Was hat dir in deiner Ausbildungszeit am besten gefallen?
Die Tatsache, dass ich bereits als Auszubildender gute Einblicke in das Tagesgeschäft der unterschiedlichen Abteilungen erhalten habe. Ich war schnell ein Teil des Teams und durfte auch an verantwortungsvollen Aufgaben mitarbeiten. So lernt man super die unterschiedlichen Herausforderungen und Arbeitsweisen der einzelnen Abteilungen kennen.
2. Und wie bist du letztendlich zur Abteilung Einkauf gekommen? Warum hast du dich für die Abteilung entschieden?
Bereits in der Ausbildung haben mich die Kontakte zu den Lieferanten und die Vielzahl der einzukaufenden, meist sehr technischen Produkte, interessiert. Dennoch begann mein Weg bei SÄBU nach der Ausbildung in der Abteilung Kalkulation. Das Kalkulieren von Modulgebäuden gehörte für über 5 Jahre zu meinen Hauptaufgaben. Auch in dieser Zeit stand ich regelmäßig in Kontakt mit Zulieferern und Nachunternehmern. Das Einholen und Auswerten von Angeboten oder Ausschreibungen gehörte zu meinen täglichen Aufgaben. Es gab und gibt also einige Parallelen in der Arbeit der Abteilungen Kalkulation und Einkauf.
Als dann Anfang 2013 eine Stelle im Einkauf frei wurde, ergab sich für mich die Möglichkeit für den Abteilungswechsel. Seitdem bin ich im Einkauf tätig.
3. Jetzt bist du schon relativ schnell nach deiner Ausbildung Abteilungsleiter geworden. Erzähl doch mal, wie es dazu kam.
„Schnell“ ist immer relativ… Zwischen dem Beginn meiner Ausbildung und dem Beginn meiner Abteilungsleitertätigkeit lagen 11 Jahre. In diesen 11 Jahren hat sich sowohl SÄBU, als auch der Modulbau enorm entwickelt. Das war eine spannende Zeit und für mich auch der Grund, warum ich nicht Vollzeit, sondern berufsbegleitend studiert habe. Ich wollte weiterhin dabei sein und nicht bloß über den Büchern hängen.
Als sich abzeichnete, dass sich der damalige Einkaufsleiter nach vielen Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden würde, kam die Geschäftsleitung auf mich zu und bot mir die Chance, die Abteilung künftig zu leiten. Zu dieser Zeit war ich im Einkauf unter anderem zuständig für die Beschaffung von Betriebseinrichtung, Elektro- und Sanitärartikeln, Baustoffen, Beschlägen und die Beauftragung von Nachunternehmerleistungen. Die Abläufe im Einkauf, das Team und die Strukturen des Unternehmens waren mir somit bereits vertraut. Neben der gebotenen Chance war ich auch über die Tatsache erfreut, dass mir eine lange Einarbeitungszeit an der Seite des damaligen Einkaufsleiters ermöglicht wurde. Diese Zeit war für mich äußerst lehrreich. Er vermittelte mir sehr viele Kenntnisse und ließ mich uneingeschränkt an seiner jahrzehntelangen Erfahrung teilhaben. Dafür bin ich heute noch sehr dankbar.
4. Würdest du diesen Weg noch einmal wählen, was würdest du vielleicht anders machen?
Ich bin für jede gesammelte Erfahrung dankbar. Daher würde ich den Weg heute wohl genauso gehen. Was nicht bedeutet, dass mein Weg dann auch wieder so verlaufen würde. Es ist wichtig zu erkennen und zu akzeptieren, dass der eigene Lebensweg immer wieder durch äußere Einflüsse geprägt wird, die man nicht oder nur bedingt beeinflussen kann. Wichtig ist, dass man das Beste aus den sich bietenden Möglichkeiten macht, seinen Stärken vertraut und den Glauben an seine Ziele nicht verliert.
5. Und was macht dir an deinem jetzigen Arbeitsalltag am meisten Spaß?
Die Vielseitigkeit der Arbeit. SÄBU realisiert individuelle, schlüsselfertige Modulgebäude. Das Wort „individuell“ verrät es schon: Die Vielfalt der einzukaufenden Produkte ist riesig. Somit erwarten uns täglich neue Aufgaben. Die Anforderungen sind dabei ganz andere, als bei der Materialbeschaffung für ein Serienprodukt. Von A wie Alu-Winkel bis Z wie Zimmertür wird bei uns Alles benötigt. Langeweile ist da ein Fremdwort. Besonders schön ist es, dass wir die täglichen Herausforderungen gemeinsam mit einem jungen und motivierten Team angehen. Wir verstehen uns menschlich sehr gut. Das schätze ich sehr!
6. Du sprichst die Vielfalt der einzukaufenden Produkte an. Was ist denn das Skurrilste, was du je beschaffen musstest?
Schwer zu sagen, das Skurrile sind eher die Gegensätze der zu beschaffenden Produkte. Da kümmert man sich grade noch um Stahlträger, Dämmung und Gipskarton und kurz drauf bestellt man für ein anderes Projekt die Inneneinrichtung. Neben Tischen und Stühlen habe ich da auch schon Kaffeemaschinen inkl. Filter und Kaffeepulver für unseren Kunden eingekauft. Wenn man dann für das nächste Projekt einen OP-Tisch und ein Röntgengerät anfragt, dann zeigt das, die angesprochene Vielfalt unserer Arbeit.
7. Du sprachst eben dein Studium an: Wie lief das ab und hast du weitere Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt?
Ich habe ein Fernstudium zum Betriebswirt (IWW) an der Fern-Universität in Hagen absolviert. Für mich bot das den Vorteil, dass ich den Studiengang begleitend zu meinem Job bei SÄBU durchführen konnte. Die Klausuren habe ich samstags oder sonntags in Hagen geschrieben. Man ist zwar recht flexibel bei einem Fernstudium, es erfordert aber auch Eigenmotivation und Disziplin. Da bin ich froh, dass ich den Studiengang zusammen mit einem Kumpel absolviert habe. Wir haben uns regelmäßig gegenseitig motiviert. Das hat mir sehr geholfen.
Im Anschluss an das Studium habe ich noch eine Weiterbildung zum Ausbilder absolviert.
8. Gibt es etwas, das dich auch persönlich weiterentwickelt hat?
Vieles! Ich bin der Meinung, dass einen jede Erfahrung weiterentwickelt. Sowohl negative, als auch positive Erfahrungen. Wenn man interessiert bleibt und bereit ist aus Fehlern zu lernen, dann endet diese persönliche Entwicklung auch nie.
Meine Ausbildung, mein Studium und die beruflichen Erfahrungen haben mich natürlich fachlich weiterentwickelt. Mit den Geburten meiner beiden Kinder kam dann auf privater Ebene nochmal ein ganz besonderer „Entwicklungs-Booster“ dazu. Dadurch habe ich meine Prioritäten neu sortiert und betrachte auch die Zukunft aus einem anderen Blickwinkel.
9. Wie würdest du die Unternehmenskultur bei SÄBU beschreiben?
Ehrlich, zuverlässig, partnerschaftlich. SÄBU ist ein mittelständisches Familienunternehmen und genau das schätze ich sehr. „Kurze Wege“, schnelle Entscheidungen und ein gutes Betriebsklima zeichnen das Unternehmen aus.
10. Wie sehen deine beruflichen Zukunftspläne aus?
Meine berufliche Zukunft sehe ich ganz klar bei SÄBU. Die Rahmenbedingungen stimmen einfach. Ich blicke auch gespannt in die Zukunft und auf die Veränderungen, die uns künftig erwarten. Die Digitalisierung wird für weitere Veränderungen im Einkauf sorgen. So werden wohl nicht nur die Prozesse des Einkaufs, sondern auch die zu beschaffenden Produkte dem Wandel der Digitalisierung unterliegen. Der operative Einkauf wird mehr und mehr automatisiert, dadurch wachsen die Anforderungen an den strategischen Einkauf erheblich. Das Berufsbild des klassischen Einkäufers wird sich somit künftig verändern. Ich freue mich auf diese Herausforderungen und darauf diese Entwicklung bei SÄBU aktiv mitgestalten zu können.
Der Arbeitsalltag nach der Ausbildung bei SÄBU.
1. Wann hast du deine Ausbildung bei SÄBU angefangen und in welcher Abteilung hast du begonnen?
Meine Ausbildung habe ich im August 2012 angefangen. Begonnen habe ich dann in der Arbeitsvorbereitung.
2. Kannst du dich an deinen ersten Ausbildungstag erinnern? Warst du nervös?
Ja, natürlich kann ich mich an meinen ersten Tag bei SÄBU erinnern. Selbstverständlich war ich etwas nervös, jedoch war ich sehr gespannt was alles Interessantes auf mich wartet.
3. In welcher Abteilung arbeitest du jetzt, warum hast du dich für diese entschieden?
Nach der Ausbildung habe ich im Vertrieb des Modulbaus angefangen. Der Modulbau ist eine sehr interessante und flexible Bauweise. Die immer unterschiedlichen Projekte sind abwechslungsreich und erfordern eine hohe Arbeitsbereitschaft.
Man kann jeden Kunden individuell beraten und spezielle Gebäude verkaufen. Das ist das Tolle im Vertrieb Modulbau.
4. Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß? Was gefällt dir generell am meisten bei SÄBU?
Am meisten Spaß macht mir die Planung individueller Gebäude und die immerzu verschiedenen Projekte zu konzeptionieren. Außerdem hat SÄBU ein junges dynamisches Team, welches eine motivierte und zielorientierte Einstellung hat, das gefällt mir auch sehr.
5. Wie sieht dein Arbeitsalltag heute im Gegensatz zu Beginn der Ausbildung aus?
Nach der Ausbildung konnte ich natürlich selbstständiger Arbeiten, da ich einen festen eigenen Arbeitsplatz bekommen habe. Dadurch steigt die Eigenverantwortung, die sich auf jeden Fall gestärkt hat. Meine Selbstsicherheit ist gewachsen.
6. Was war bisher dein schönstes Erlebnis?
Der erste selbstständige Auftrag war schon ein besonderer Moment für mich, der mich sehr motiviert und stolz gemacht hat.
7. Gibt es etwas, das dich persönlich weiterentwickelt hat?
Die tägliche Arbeit, mit immer wieder unterschiedlichen Themenschwerpunkten, entwickelt einen täglich weiter. Die Verantwortung, die man bei SÄBU erhält, fordert und entwickelt einen im positiven Sinne.
8. Hast du Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt?
Ich habe mich drei Jahre lang in Form einer Abendschule nach der Arbeit zum staatlich anerkannten Betriebswirt weitergebildet. SÄBU hat mich hier in vielen Dingen bestens unterstützt.
9. Welche Aufgaben hast du während der Ausbildung gerne erledigt? Welche gefallen dir jetzt am liebsten?
Von Anfang an und heute noch mag ich den Kontakt mit den Kunden extrem. Komplette Projekte mit den Kunden durchzuführen ist eine meiner Lieblingsaufgaben.
10. Wie geht es dir heute an deinem Arbeitsplatz und gibt es Pläne für die Zukunft?
Ich fühle mich sehr wohl und möchte zukünftig weiter zielorientiert für SÄBU arbeiten.
11. Wie hast du die Schulzeit und die Abschlussprüfung empfunden?
Die Ausbildung war perfekt bei SÄBU. Man wurde von allen Seiten unterstützt und gefördert. Auf die Abschlussprüfung wurde man praktisch sowie theoretisch sehr gut vorbereitet. Vorbereitungskurse und ähnliches wurden für einen organisiert, sodass man für die Prüfung gewappnet war.
02294 6940